Neuigkeiten aus dem Vereinsleben
Unsere Touren führten uns in die bucklige Welt, Wienerwald, Richtung Schneeberg und wenn das Wetter nicht passte, haben wir eine kleine MTB Runde in den Fischauer Vorberge gedreht.
Wie auf den Fotos unschwer zu erkennen ist, haben wir immer wieder den Weg ins Kaffeehaus gefunden.
Besonders freut uns die große Anzahl der Mitglieder an den woe, wobei der Spaß nicht zu kurz kommt.
Die letzten woe. waren von Hitze geprägt, somit versuchten wir uns in Tälern und auf Berge zu „verstecken“ – oder mit dem MTB eine Runde zu drehen.
Trotz früher Startzeit waren wir im Schnitte um die 15 Mitglieder, was uns besonders freut. Egal ob Sebi mit 17 Jahren oder Heinz mit 75 Jahre hatten wir alle einen riesen Spaß und genügend Gesprächsstoff im Caféhaus.
An diesem Wochenende fand die Gedenkausfahrt für den ehem. Radkollegen Peter Aue auf den Mariahilfberg statt.
Nach einer gemütlichen Hinfahrt, und einer stillen Gedenkminute in der Wallfahrtskirche, ging es wieder Richtung Bad Fischau wo beim Heurigen Goldfuss der Verein für unser leibliches Wohl sorgte.
Nachdem wir den Wienerwald auch schon lange nicht mehr im Programm hatten, setzten sich 14 Mitglieder am Samstag – zur Freude von Christian & Kurt – die Ziele: Klammhöhe, Laaben, St. Corona am Schöpfl, usw…… wie auf den Fotos ersichtlich, war die Stimmung ausgelassen, und im Matzendorfer Caféhaus konnte Pauli ein kurzes Nickerchen machen.
Die letzte Woche nutzten wir die angenehmen Temperaturen, und fuhren voll motiviert mal nach Lichtenegg, Hochegg auch bei der Rams schauten wir vorbei und natürlich ließen wir das Caféhaus auch nicht aus.
Unsere Vereinsrunden finden sehr positiven Anklang, was sich letzten Sonntag mit 16! Starter unter Beweis stellte. Herzlichen Glückwunsch nochmals an Hans zu seinem Runden, und die Einladung – macht echt Spaß mit dem Haufen 😉
Am letzten Samstag (29.06) machten wir uns bereits um 8h aufgrund der Hitze in Richtung Semmering und Preiner Gscheid auf die Socken. Bis zur Semmeringer Passhöhe war die Temperatur erträglich, jedoch ab dem Gscheid nutzen wir jeden Bach als willkommene Abkühlung. Der Sonntag war um keinen Grad kühler, und somit versuchten wir in der buckligen Welt unser Glück. Nach 3h waren wir uns einig, dass wir uns ein Eis verdient haben und „rollten“ gemütlich mit 54kmh Richtung Caféhaus.
