RC Bad Fischau-Brunn

Im Gegensatz zu den Tagen davor meinte es das Wetter am 19.9.2010 gut mit den ca 240 Teilnehmern. Trotz etwas kühler Temperaturen am Start gab es dann ideale und vor allem trockene Bedingungen während des Bewerbes. Ein hervorragend organisierter, landschaftlich und streckentechnisch sehr interessanter Bewerb im Gebiet rund um die Langlaufloipen wurde den Athleten geboten.

Klaus Bahr nahm die Hobby Strecke mit 15km in Angriff und erreichte den 9. Platz.
Hans Borsitzky kam beim Hauptbewerb über 30km auf den 17. Platz in der Altersklasse.

Ergebnisliste

Das Feld des Radkriteriums Gerasdorf war heuer sehr stark besetzt.

In Summe ein sehr schönes Rennen in der Region, welches, wenn man den Gerüchten glauben schenken darf, irgendwann mal zu einem Radmarathon ausgebaut wird.

Nach 4 Runden an der Spitze des Feldes war dann im Sprint für Christian Pietsch das Ende der Fahnenstange mit einem 8. Gesamtplatz erreicht.

Christoph Haas fuhr den beachtlichen 20. Rang ein, obwohl er sich bis vor kurzem eine “AUS-ZEIT” in Brasilien gegönnt hatte. Glückwunsch zum fulminanten Comeback !

Wie gewohnt mischte unser Hans Strasser das Feld der C-Strecke (63km) gehörig auf, hielt sich bis fast zum Ende in der Spitzengruppe auf und konnte den 2. Platz einfahren.

Unsere Teilnehmer wurden durch die Anfeuerung der RC Bad Fischau-Brunn Kollegen top unterstützt und ließen sich im Festzelt der Jugendstrafanstalt den Kaiserschmarren schmecken.

Ergebnisse

zum Aufwärmen für das 2. Radsportkriterium um Gerasdorf nutzte “Pietschi” am Samstag das Hocheckbergrennen im Triestingtal, wo er an einem wunderschönen Herbsttag den 2. Platz in der AKII herausfuhr.

Diese “kleinen” Rennen werden immer beliebter und in Summe 99 Starter unter ihnen der tschechische Ex MTB Profil Petr Zirkl vom Team Hrinkow und Alexander Tuma belegen dies.

Mit wenig Sonne und teils nasser Fahrbahn absolvierten Christian und Roger die 129km Strecke des Wildon Rad Marathons.

Bei recht flotten Tempo rollte das Feld unter Begleitung des Profis Berhard Eisl, der es sich nicht nehmen ließ während des Rennens eine SMS zu schreiben (vermutlich hat er sich über das langsame Tempo der Hobbetten bei seinem Manager beklagt *ggg*) durch die Steirisch/Slowenische Landschaft.

Die letzten 25 km fuhr eine Gruppe mit rund 20 Mitstreitern dem Ziel entgegen, einmal mehr wollten nur 3 – 4 Fahrer das Tempo machen.

Christian attackierte immer wieder recht hart, aber ein Ausreißen war nicht mehr möglich.

Roger schmiss am letzten kurzen Anstieg sämtliche Körner auf den Asphalt, konnte aber auch da keinen Vorsprung herausholen. So spielte er dann kurzerhand den „Hero“ und forcierte bis 200 Meter vor dem Ziel das Tempo.

Wenig überraschend wurde Roger abgesprintet jedoch mit dem Erfolg, dass Christan trotz leichter Karambolage mit dem Zieleinfahrtsgestänge den 2. Rang belegen konnte.